Nepomukkapelle
Am 31. September 1809 vom Wiener Bürger Michael Leitl
zunächst aus Holz erbaut.
1851 war die Kapelle eine zerfallene Ruine. Man entschloss
sich zu einer Neuerrichtung.
Im Jahre 1897 wurde die hölzerne Kapelle niedergerissen
und die Gattin des Schlosszimmermeisters Pourpaczy
ließ eine neue Johanneskapelle aufmauern.
Im Sommer 1967 wurde aus der Kapelle die
Johannes-Nepomuk Statue gestohlen.
Nach einer vorläufigen Restaurierung wurde die Kapelle am
28.September 1979 durch Pfr. Prof. Marx neu geweiht.
Die neue Nepomukstatue schnitzte der
Fahrafelder Heimatkünstler Reischer.
Am 10. Juli 1999 erfolgte ein weiterer Einbruch,
bei dem wiederum die Statue des Heiligen entwendet wurde.
Diese wurde aber wieder gefunden und in der Kapelle aufgestellt.
Am 20. November 1999 wurde sie abermals gestohlen
und nicht mehr gefunden.
2015 wurde die Kapelle General saniert.